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VNC QUEREINSTIEG - oder 5 und mehr Jahre warten?
Strategie: primär VNC QUEREINSTIEG - auxiliär zusätzliche Wege
Wegen NC kein Studienplatz?
Medizinfächer:
Nachdenkten... Lösungen finden...
Es gibt Alternativen:
(Human-, Zahn-, Tier- Medizin, Psychologie)
Sie sind nicht verpflichtet, die übliche Wartezeit von etwa 5 bis 6 Jahren auszuharren. Denn es gibt Alternativen. Eine möglichst rasche Analyse Ihres Anliegens kann die optimale Strategie vorklären.
Studium in Deutschland
- deutschsprachig - keine Fremdsprache zu erlernen. In Deutschland ab Semester 1 bis Abschluss. Überflüssig, für dem klinischen Abschnitt die jeweilige Landessprache zu erlernen. Vollwertiger Inlands-Abschluss.
VNC Bonn bis 2017...2018.
Drei Jahrzehnte lang bis 2017 war hier Deutschlands persönlich beratender Quereinsteig-Helfer. Wohl 1000 oder mehr heutige Ärzte wurden es durch diese Hilfe. Aus dem Umfeld des Vereins wird ab 2017...2018 auf dieser Website die Fortsetzung gestaltet, nun dem Internet-Zeitalter angepasst.
Diese Analyse sollte möglichst rasch erfolgen.
Studienplatz-Bewerber bearbeiten ihre Probleme meist nur zu wichtigen Bewerbungsterminen. Dies ist ein Fehler. Ständig verstreichen wichtige Fristen und Termine für taktisch sinnvolle sonstige Möglichkeiten und Bearbeitungen. Es ist also in jedem Monat und in jeder Woche nützlich, möglichst rasch Ihre Klärung vorzunehmen.

Eilbedarf lange vor dem Abitur:
Für eine Bewerbung zum Medizinstudium ist ein erster Termin bereits im Dezember / Anfang Januar möglicherweise wahrzunehmen, rund ein halbes Jahr vor dem Abitur. Ihr Informationsbedarf beginnt also bereits nahezu 1 Jahr vor dem Beginn des Studiums.

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Oder hier nachstehend der Link zu einigen Leseproben:
E-Book "Wie vorgehen?":

Der Autor war 15 Jahre lang der Informationen- Ermittler für die Quereinstieg- Hilfen des VNC, Bonn.
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Diese erhalten Sie im Format .pdf , also auf jedem gängigen Gerät optimal lesbar.

E-Book: "Das Vorgehen optimieren":
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Der Autor hat während der jährlichen Urlaubsvertretungen des VNC einigen 100 ratsuchenden Eltern und Abituriernten beratend geholfen beim Einstieg in die Technik des Quereinstiegs.
Wie Sie sofort mehr erfahren:
Ihr Kontakt seit 2017: Jahrzehntelang hat der Verein unter dem Vorsitz von Herrn Dr. Händel angehende Medizinstudenten beim Start ins Studium unterstützt. Herr Dr. Händel hat insbesondere den Quereinstieg über ein anderes Studienfach beratend begleitet und sehr vielen Studenten zu ihrem Wunschstudium Medizin/Zahnmedizin/Tiermedizin verholfen.

An den mehrmals jährlich stattfindenden Seminaren hat Frau Rechtsanwältin Elke Giesen in Bonn teilgenommen und zum Thema Studienplatzklage referiert.
Seit Mitte 2017 hat sich Herr Dr. Händel aus der Vereinsarbeit weitgehend zurückgezogen.
Wenn Sie Informationen zum Thema Quereinstieg und Klage wünschen, wenden Sie sich bitte an Frau Rechtsanwältin Elke Giesen in Bonn
Tel. 0228 31 14 13      kanzlei@nc-giesen.de
: www.studienplatzklage-rechtsanwalt.de.
Für den Erstkontakt werden keine Gebühren erhoben.

Wie Sie sofort mehr erfahren:
Alternativ: Bitte Ihre Fragen hierher mailen:
Adresse:  ok _AT_ unv7.org


Zweckmäßig Folgendes übermitteln:
  • Ihre Telefonnummer und beste Anrufzeiten
    Besonders zweckmäßig sind Anrufzeiten Montag bis Freitag 9h90 bis 14h (oder auch bis 18h).
  • Sie erhalten nützlche Anregungen
    durch dies Telefonat. In Rede und Antwort kann die optimale Strategie sehr rasch vordefiniert werden.
(Selbstverständlich keinerlei Verpflichtungen / Kosten hierdurch für Sie.)
Wichtigste Angaben für diese Vorklärung:
  • Wunsch-Studienfach? Abi.-Gesamtnote?
  • Abitur- wie auch Wohnsitz-Bundesland?
  • Bisherige Studienzeiten?
  • Bish.Wartesemester? (hochschulstart.de)
  • Anrechenbares? (Ausbild.,Praktika, Übungen)
  • Ihre Postanschrift (für Infoblätter-Versand).
Ihr Studienwunsch und die Hauptangaben:
Stichwortartige Antwort genügt - vielleicht 30 bis 50 Zeilen. Ausführlicher Text ist überflüssig. Für Details ist das spätere Telefonat einfacher und hilfreicher.

Nicht weiterführend: Mini-Anfragen
Keinen Sinn haben Mini-Anfragen aus 1 Satz wie: "Will machen... geht das" usw.. Ohne wirklich komplexe Strategie ist es aussichtslos. SMS-Stil ist also sinnlos. Entweder Sie liefern die nötigen Angaben, siehe Spalte links, oder Sie können sich die Mühe für eine Kontaktaufnahme sparen: "Entweder gründlich - oder aussichtslos."

Kostenlose Einführungsberatung (Telefonat; erst danach Ihr Entscheid über Teilnahme)
Wie Sie weitere Informationen erhalten:   
Kostenlose einführende telefonische Beratung:
Als erstes ist zu klären, ob der Quereinstieg für Sie die optimale Lösung sein dürfte. Ferner ist ein Abwägen nötig, inwieweit externe Hilfe Ihnen dabei nützen könnte.
Einführende nähere Beratung:
Sofern Ihnen das Ergebnis positiv erscheint für Ihr Anliegen, so können Sie wählen, zukünftig die Hilfen für das weitere Vorgehen zu nutzen (mit Kostenanfall). Bei Eiltbedarf (häufig...) sind individuelle sofortige Lösungen vereinbar.

Optimale Vorgehensweise?
Welche Strategien kommen in Betracht?
Im unverbindlichen Ersttelefonat werden zunächst geeignete Strategien vorgeklärt... für jeden Studienbewerber anders... sehr abhängig von den erfragten Eckdaten (siehe oben). - "Strategie"? ... ein geeigneter Plan A, auxiliär Pläne B, C,...

Plan A: Quereinstieg : Unverändert möglich, recht sicher, aber fordernd:
Der VNC QUEREINSTIEG erfolgt über ein anderes Studienfach - meist naturwissenschaftlich: Physik, Chemie, Biologie,.... - Häufigste Zielfächer mit NC (Numerus Clausus) sind Humanmedizin,, Zahnmedizin, Tiermedizin, (mit Hochschul-NC:) Psychologie. - Quereinstieg ist hier Schwerpunkt der Arbeit - folglich mit einem Maximum an Kompetenz.

Die Erfahrungen von Medizinern unter den Eltern über Quereinsteiger sind allerdings nicht ohne weiteres übertragbar. Die Uni von heute funktioniert zu manchem anders als die Uni von früher.
Aussichten? - Eher gut. - Durchführung: Extrem komplex - anders als früher...

Die Aussichten, also Ihre Chancen für das Wunschstudium / auf den Wunsch- Studienplatz, können für Quereinsteiger zwar relativ gut beurteilt werden. Das Ineinandergreifen der Anforderungen und Übungsscheine zwischen Fakultäten und Studienplänen ist in Zeiten des Bachelor jedoch erschwert.... und geeignete Bachelor- Studiengänge sind meist ebenfalls NC-Fächer (Hochschul-NC). Zwar kann man Probleme der Zulassungsbedingungen meist umschiffen; aber das Gewusst-Wie muss man hierfür wissen. Vorstehendes gilt für Medizinstudenten der Studienfächer Humanmedizin, Zahnmedizinstudium, Tiermedizinstudium. - Psychologiestudium: Vielschichtigere Optimierung nötig.

Unbenommen bleibt es beim Quereinstieg, gleichzeitig den TMS-Medizinertest zu machten, sich bei Privat-Universitäten zu bewerben und In den Semesterferien durch medizinnahe Aktivitäten Vorteile zu gewinnen für das Punktesystem verschiedener Universitäten. Besser zu denken ist mehrgleisig denken.

Plan B: Studienplatzklage zum Erstsemester

Am intensivsten wird für Medizinfächer geklagt, die über Hochschulstart Stiftung für Hochschulzulassung hochschulstart.de (früher: ZVS = zvs.de) zu beantragen sind, ferner für Psychologie. - Der Verein ist bei solchen Klagen nicht tätig, ermöglicht aber hilfreiche Schlüsselhinweise. Ihr Rechtsanwalt / Ihre Rechtsanwältin klärt gewöhnlich auch die Möglichkeit des Eintritts eines Rechtsschutzes (Rechtsschutzversicherung) für die Kosten von Anwalt und Gericht (Verwaltungsgericht) beim Einklagen.
Am bekanntesten ist die Studienplatzklage zum Erstsemester - und oft wird erörtert: Kostenhöhe, nur recht begrenzte Erfolgs- Wahrscheinlichkeit, Gerechtigkeits- Problematik. Hat eine solche Studienplatzklage aber Erfolg, so ist es ein rascher Zugang zum Studienplatz - meist wohl völlig unabhängig von der Abitur-Gesamtnote. Siegt die Hochschule allerdings in der nächsten Instanz, so endet es zwangsweise mit Abbruch des Studiums und zwangsläufig mit Ausbruch von Tränen.

Plan C: Einklagen / höheres Fachsemester

Bei bereits erbrachten Studienleistungen über Quereinstieg kann eine Klage in ein höheres Fachsemester in Betracht kommen (ferner auch bei Studienplatzwechsel und Studienplatztausch). Dies Einklagen ist nicht zu verwechseln mit der Klage zum Erstsemester... Nämlich: Geringere Kosten möglich; hohe Erfolgsquote. "Nahezu 100%", wurde - ungeprüft - bis etwa 2010 berichtet. Inzwischen wird die Aussicht mit vorsichtiger vielleicht 50 % berichtet. Das ist immer noch ein vergleichsweise guter Erfolg. Dieser Erfolg ist legitim. Denn der Bewerber hat bereits erste Studienleistungen in einem anderen Fach (oder im Ausland) erfolgreich erbracht. Durch diesen Eignungsbeleg und Willensbeleg verliert eine eventuell "unglückliche" Abiturnote an Gewicht.

Bei Klageinteresse zum 1. oder einem höheren Semester:

Zuverlässige Informationen zu diesem Thema erhalten Sie von Frau Rechtsanwältin Elke Giesen in Bonn, mit der der Verein seit vielen Jahren erfolgreich zusammenarbeitet.
www.studienplatzklage-rechtsanwalt.de/

Plan D: Alternative Möglichkeiten

Zusätzlich sind Alternativen wahrzunehmen. -Beispiel Losverfahren (Aussichten aber minimal bis inexistent). - Beispiel Auswahlverfahren: Aussichten fallabhängig; wichtig ist exakt optimierte Bewerbung - Ortspräferenz u.a.m. - zwischen den Universitäten im gesamten Bundesgebiet.
Hochschulen / Medizinfächer:
Aachen, Berlin / Charité, Bochum, Bonn, Dresden, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Erlangen / Nürnberg, Frankfurt, Freiburg, Gießen, Göttingen, Greifswald, Halle / Wittenberg, Hamburg, Hannover / MedH, Heidelberg / Mannheim, Jena, Kiel, Köln, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Mainz, Marburg, München, Münster, Regensburg, Rostock, Saarland U / Campus Homburg, Tübingen, Ulm, Würzburg. Hilfreich sind auch vorbereitende Schritte wie Vorstudium, Tests. In der Aufzählung zu berücksichtigen wären auch beispielsweise Wien, Salzburg, Paracelsus, Nürnberg, Medical School, PMU Medizinische Privatuniversität, Witten/Herdecke.

Förderliche Maßnahmen (Praktika u.a.m.)

Je mehr fachspezifische Nachweise ein Bewerber für sein Wunschstudium vorweisen kann, desto mehr verliert die Abitur-Gesamtnote an Gewicht. - Beispiele: Praktika bei medizinischen Diensten, mediz. Ausbildungen, medizinnahe Aktivitäten.
Testvorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg beim Medizinertest / TMS.
... und andere Positiv-Nachweise. Viele sind in den Zulassungsbedingungen der Universitäten ausdrücklich aufgeführt. Andere wirken jedenfalls positiv bei Ermessensentscheiden der Zulassungsstellen zwischen mehreren Bewerbern.
Das Zünglein an der Waage sind Praktika, TMS, Vorstudium und anderes am ehesten bei bereits recht guter Abiturnote. Dies wird beim einführenden Telefonat in die Strategie-Überlegungen eingearbeitet.
Alternativ zum Wunschstudium - Kosten?

Trotz hoher Kosten hat ein Medizin-Studium im Ökonomen-Kalkül eine hohe "Rendite": Späteres höheres Einkommen (zuzüglich Sozialrendite durch Ansehen)..
10 und mehr Wartesemester mögen demgegenüber etwa 200 000 bis 400 000 Euro Verlust erzeugen (weniger Lebens-Arbeitsjahre). Eventuell einkommenfrei gelebte Wartejahren würden weitere etwa 50 000 Euro kosten.
Auslandsstudium beziehungsweise anfängliche Auslandssemester: Hohe Kosten (Gebühren, Auslandsaufenthalt) und Kosten und Wartezeit-Risiko bei Rückkehr nach Deutschland für spätere Studienabschnitte. Privatuniversitäten sind meist ebenfalls kostspielig.

Quereinstieg führt meist sofort zum verlustfreien Eintritt in das Studium. Zwar etwa 6...24 Monate zusätzliche Studiumsdauer... aber lern-produktiv - ein anderen Studienfach mit fachnahem Zusatzwissen. Dies dürfte die mittlere Einkommens-Rendite aufwanddeckend erhöhen.
Was der VNC als Beitrag zur Finanzierung seiner Aufgaben erbittet, kann gegenüber diesen Größenordnungen vernachlässigt werden.
(Bei Studienplatzklagen (Erstsemester, aufwendig) wirkt der Verein nicht unmittelbar mit.)
Der Test TMS für Mediziner fällt demgegenüber kostenmäßig nicht ins Gewicht, hilft aber nur in sehr wenigen Fällen. Der Quereinstieg ist demgegenüber ein durch Erfahrung einigermaßen planbar abgesicherter Weg, also ein vernünftiger Kompromiss.

Ersttelefonat durch die Eltern vorteilhaft?

Meistens haben die Eltern von Bewerbern für Medizinfächer selber ein abgeschlossenes Hochschulstudium - sehr oft in einem Medizinfach, ferner viele Jahre mit beruflicher Erfahrung. Beim VNC Verein sind ausschließlich Personen mit Hochschulabschluss tätig - immer auch mit vielen Jahren beruflicher Erfahrung.
In einem Strategietelefonat mit den Eltern geht es auf Grundlage der wechselseitigen Erfahrung binnen Minuten effizient zur Sache. Auch sind die Eltern meistens die Zahlmeister. Der unmittelbare Ersteindruck erleichtert es, dem Abiturienten / Studenten grünes Licht zu geben.

Ersttelefonat mit dem Studienbewerber

- dies ist natürlich ebenso gut. Er/sie sollte aber dann darauf bedacht sein, es bereits vorher mit den Eltern nach gemeinsamer Sichtung dieser Internet-Website zu besprechen, sofern diese das Studium teilweise oder vollständig finanzieren werden. Ziemlich jeder, der eine Vorgehensweise finanzieren soll, wird leichter ja sagen, sofern er in Vorklärungen eingebunden wurde.

30 Jahre Erfahrung - über 1 000 Mediziner wurden es unter Mitwirkung des VNC

Nun mit dem Beginn der Nachfolge-Arbeit ab 2018 ist ein ehrender Rückblick auf die Leistungen des VNC angebracht.

Der Verein war etwa 30 Jahre lang der Mittler zwischen der vorherigen Bewerber-Generation und der nächsten. Der ständige Rückfluss der Informationen der Bewerber an ihren jeweiligen Universitäten ermöglicht, die Strategie immer neu zu optimieren.
Die Verzahnung der Regelungen und der Institutionen ist komplex. Die Lösung liegt im Detail. Bitte nutzen Sie weiterhin diese gewachsene Kompetenz für Ihr Problem. Neben der Optimierung zur Sache ist immer auch Engagement für die Sorgen der Bewerber gegeben - und die Zufriedenheit, wenn immer einer mehr die Hürden zum Wunschstudium schaffte.

Bewerber aus dem gesamten Bundesgebiet

Die einführende Erörterung erfordert kein Gespräch in Bonn. Nur wenn die telefonische Vorklärung einen Erfolg erwarten lässt, geht es zum nächsten Schritt. Ein Gespräch in Bonn ist dann sinnvoll, sofern Sie in der Nähe von Bonn wohnen. Anderenfalls erfolgt die weitere Bearbeitung per Telefon, per E-Mail und brieflich. Das ist dann nötig bis zum erhofften Erreichen des Wunschstudiums. Dies dauert im Mittel etwa 24 Monate. Eine Garantie kann es nicht geben. Aber wenn ein Abiturient im vorderen Drittel seines Klassendurchschnittes beim Abitur lag, so werden die etwas höheren Anforderungen des Quereinstiegs gewöhnlich meisterbar sein.
Auslandsstudium: Ihre Prüfaufgabe

Keine Beratung über Studieren im Ausland

Der VNC ist nur beim bundesweiten Quereinstieg Begleiter der Bewerber (staatliche deutsche Universitäten - koordiniert durch Hochschulstart = hochschulstart.de). - Vor- und Nachteile des Auslandsstudiums werden überschaubar, sobald der Studienplatz-Bewerber (und seine ihn finanzierenden Eltern) die Details und die direkten und die mittelbaren Kosten der ausländischen Universität prüfen. Zu prüfen ist auch die Problematik der Rückkehr von der Auslandsuniversität für spätere Studienabschnitte (oder die der Anerkennung für ein vollständiges Medizinstudium im Ausland).

Ihre eigene Überprüfung im Internet über Studieren im Ausland ist sinnvoll. Bevor Sie den Quereinstieg als bessere Alternative werten und wählen, ist es gut, sich sicher zu werden, nichts versäumt zu haben.

Typische Suchziele von Deutschland aus im Ausland

- für ein vollständiges Auslandsstudium oder für Auslandssemester:

Österreich (für Deutsche),
beispielsweise in Graz oder Wien oder Innsbruck oder Salzburg. Ferner Privatuni: Paracelsus.

Die Schweiz (für Deutsche)
und umgekehrt, wobei die Auswirkungen der EU-Beziehung immer etwas offen sind.


Bei allen folgenden ist immer auch zu klären: Studium deutsch- oder englischsprachig? Oder in anderer Landessprache?

Östlich von Deutschland
hat Ungarn Tradition mit Universitäten wie Semmelweis, oft genannte Universitätsstädte Budapest und Szeged und Pécs, und Debrecen. In den letzten Jahren hinzu getreten sind Polen mit Stettin bzw... Szczecin und Lettland mit Riga.
Zuweilen viel, zuweilen wenig hörte man von anderen: Von Bulgarien mit Varna, von der Slowakei mit Bratislave und Kosice und Martin. Auch Tschechien wird zuweilen in die Suche einbezogen. Für Rumänien werden Cluj und Iasi und Sibiu und Temeswar genannt. Für Kroatien wird Split genannt.

In der ursprünglichen Kern-EU und im Norden:
werden die Niederlande = Holland genannt mit dem Beispiel Groningen. Weniger im Gespräch sind Italien und Frankreich und England (beziehungsweise eher gemeint Großbritannien / UK = United Kingdom) und auch gelegentlich Irland und Dänemark. Für Skandinavien seien Schweden, Norwegen und Finnland angemerkt.

Besonders in Einwanderer-Familien
und bei ihren Nachkommen sind auch Russland, die Türkei und Indien Teil der Erwägungen.

Wer nichts auslassen will,
informiert sich auch über Australien und Neuseeland und Kanada und natürlich die USA (unpräzise Amerika, also die Vereinigten Staaten von Amerika). Beispielsweise kann man auch die Lage sichten für Länder in Südamerika. Nordafrika wird seltener in die engere Wahl einbezogen.



Internet-Diskussionsstoff für Medizin-Bewerber (Auslandsstudium)

Bitte im Internet diskutieren:
Diese aktuell wichtigen Problemkreise sollten Sie Im Internet diskutieren.

Also in Foren für Abiturienten und Studenten, bei Facebook, im Freundeskreis und wie auch immer. Sie können für die grundsätzlichen Argumente ja immer auf diese Startseite verweisen: unv7.org

a) Studium im Ausland: Mengenproblem?

(1) So lange nur wenige im Ausland den ersten Studienabschnitt der Medizin absolvierten, arrangierten sich die zuständigen Stellen vertretbar gut für die Rückkehr nach Deutschland in ein höheres Fachsemester und für den klinischen Abschnitt. Tendenz schon jetzt: "zunehmend schwieriger".
(2) Sollten sehr plötzlich tausende es tun, besteht überhaupt eine Aussicht, dass diese plötzliche Menge zukünftig noch absorbiert werden kann?
(3) Nachdem jahrzehntelang Bund und Länder sich nicht zu einer Finanzierung der nötigen (nun einmal teuren) Medizinstudienplätze zusammen finden konnten: Was gibt Grund zum Optimismus, dass dies in den nächsten Jahren plötzlich gelingen wird?

b) Rückkehr unmöglich? (klinischer Abschnitt)

Nun konkreter: Nach aktuellem Stand gilt: Selbst bei einwandfreiem Gesamtbild und selbst bei Klageverfahren (neben freihändiger Bewerbung) klappt es zunehmend nicht mehr. (Beispielfälle wie Abiturnote etwa 2,1, alle Studienabschnitte problemfrei abgeleistet, ordentliche Noten, trotzdem mögicherweise nur Absagen für zahlreiche Bewerbungen für den klinischen Abschnitt, selbst beim Klageverfahren.)
Sofern plötzlich demnächst beispielsweise 1000 Bewerber aus Nordeuropa, Zentraleuropa und Südosteuropa hinzukommen, könnte sich ein Stau von 2000 Bewerbern für einige wenige Plätze ergeben.
Niemand kann heutzutage hellsehen, wie mit dieser Unmöglichkeit umgegangen werden wird. Was nützt es, mehrere Jahre Wartezeit für das erste Semester unter großen Opfern des Auslandsstudiums vermieden zu haben, wenn sodann möglicherweise mehrere Jahre Wartezeit für den klinischen Abschnitt in Deutschland eintreten könnten?
Soweit Universitäten ein eigenes die Leistungen wichtendes "Restplätzeverfahren" zwischenschalten, könnte auch über Anwaltsklagen nichts mehr bewirkt werden.

c) Sprachenproblem: Keineswegs Bagatelle.

(1) Studium englischsprachig? - Die Aussprache der lateinischen Fachbegriffe weicht im Englischen stark ab. Dies ist nicht Bagatellfrage, ist aber meisterbar.
(2) Sind die englischsprachigen Professoren Muttersprachler des Englischen? Das ist keine Bagatellfrage, sondern eine Schlüsselfrage.
(3) Muss man letztlich die Landessprache lernen, um dort zu leben? Wie lebenslang nützlich ist diese Lernzeit?

(4) Belastender wird: Kann man den klinischen Abschnitt zukünftig kaum noch oder so gut wie gar nicht mehr in Deutschland machen? Bleibt dann nur noch die Fortsetzung in der jeweiligen Landessprache? Werden die im Ausland Studierenden möglicherweise überwiegend keine andere Wahl haben? - Erst danach entsteht ein praktikabel autonom realisierbarer Rechtsanspruch auf Rückkehr und Anerkennung nach EU-Recht, allerdings nur im Fall der ausreichenden Gleichwertigkeit.

Die Frage ist ferner, ob die Eltern ihren Wunsch verwirklicht sehen werden, dass ihre Kinder schließlich nicht allzu weit von ihnen den Lebensberuf ausüben werden. Wer bis nahe Alter 30 in einem anderen Land in einer anderen Sprache sich voll eingelebt hat in diesem Alter der Familienbildung, der wird vermutlich meistens zum Immigrant im fremden Land. Warum nicht. Nur soll man sich über diesen denkbaren Ausgang schon bei Beginn klar sein.


d) Wird man Sie gerne zurückgehen sehen?

(1) Haben die Länder mit den vielen Auslandsstudenten ein Interesse, die gut ausgebildeten deutschen Abiturienten im Land zu behalten, oder haben sie ein Interesse, diesen durch optimale Mitwirkung die Rückkehr ins Medizinstudium in Deutschland zu erleichtern?
(2) Selbst in Ländern, in denen Mangel an neu und modern ausgebildeten Ärzten besteht?

(3) Ist die Ausbildung ausreichend gleichwertig? Ist die jeweilige ausländische Hochschule bisher sehr gewillt, vorbereitet und organisiert, die bei Auslandsstudium zwingend nötigen besonderen Nachweise für die Prüfungsämter in Deutschland zu liefern? Deutschsprachig...? - Haben Sie hierauf einen Rechtsanspruch?

e) Die oft gezahlten Helfergebühren von etwa 5000 € (mit Zusatzdiensten bis 15000) sind demgegenüber kein Problem.
Gemäß EU-Recht haben alle den gleichen Zugang zu staatlichen Universitäten. Jedem bleibt also unbenommen, einen Flug zu buchen und sich selber bei einer Universität einzuschreiben. Universitäts-Sekretariate mit kostenlos auf Englisch ansprechbaren Auskunftsstellen, das ist EU-weit nun Standard.
Wer stattdessen deutschsprachige Dienstleister für einen Komplettservice bezahlt, der tut es, weil ihm deren Dienste dies Geld wert sind. (Erfragen Sie immer auch, ob die Zahlung der Provision eine Rückkehr-Garantie nach Deutschland für den klinischen Abschnitt umfasst.)

Gelegentlich zirkulieren Gerüchte, die Dienstleister-Gebühren seien nötig, um unter anderem Türöffner vor Ort zu finanzieren. Dieser absurde Vorwurf könnte die hilfreichen Dienste diskreditieren. Deshalb die Klarstellung: EU-weit hat jeder Bewerber bei jeder Universität gleiche Rechte. Die Bevorzugung von Bewerbern mit Dienstleistern wäre illegal. Nochmals: Wer einen Komplettservice bezahlt, der tut es, wenn ihm diese Dienste das Geld wert sind, und wer wollte das beanstanden?

Soweit Anwälte mitwirken sollten, werden diese sicherlich ebenfalls für bestimmte Regeln sorgen. Anwälte könnten Grenzen sehen, im Rahmen ihrer anwaltlichen Kerntätigkeit beispielsweise Studienplatz-Zugänge sozusagen "zu verkaufen".



             Weiteres Diskussionsthema:
f) Gibt es eine "Studienplatzklage für Quereinstieg"?


(1) Die übliche Studienplatzklage "Medizin / Erstsemester": Ist nicht "Quereinstieg".
(2) Beginnt ein späterer Medizin-Quereinsteiger in einem anderen Fach: "Klage für Quereinstieg" gibt es hierbei nicht.
(3) Es ist "Bewerbung (beziehungsweise Klage) für ein höheres Medizin-Fachsemester", wenn durch Nachweis der Voraussetzungen sich bewerben: Medizin-Auslandsheimkehrer, Medizin-Ortswechsler, Medizin-Unterbrecher, Quereinsteiger und andere.

Wenn Sie zukünftig Angebote lesen "Studienplatzklage Quereinstieg", so bleibt es Ihnen freigestellt, dort nachzufragen: Eine spezielle "Klage auf Quereinstieg", gibt es das?



Bitte im Internet diskutieren:
Diese aktuell wichtigen Problemkreise sollten Sie Im Internet diskutieren.

Also in Foren für Abiturienten und Studenten, bei Facebook, im Freundeskreis und wie auch immer. Sie können für die grundsätzlichen Argumente ja immer auf diese Startseite verweisen: unv7.org

Privatuniversität: Mit dem VNC zur Zulassung.

Privatuniversitäten sind sehr selektiv. Das VNC-Konzept bereitet optimal vor für die Zulassung.

Trotz der hohen Kosten besteht eine vielfache Nachfrage für die Studienplätze der deutschsprachigen Privat-Universitäten für das Medizinstudium. Der Notendurchschnitt des Abiturs ist nicht das zentrale Auswahlkriterium. Der Kreis der Bewerber ist dementsprechend groß. Zunehmend werden auch Plätze im Inland (Deutschland) durch Privatuniversitäten angeboten. Diese Möglichkeiten gewinnen also nun erheblich an Gewicht.

Beim VNC wird diese Entwicklung ständig verfolgt. Durch den Informationen-Rückfluss von erfolgreichen Bewerbern liegt immer unmittelbare Kenntnis vor, wie die Bewerbungsstrategie zu optimieren ist.

Das Konzept des VNC (Quereinstieg) ist erfreulicherweise zugleich eine hervorragende und vielleicht die optimale Vorbereitung, um in diesen Auswahlverfahren die eigenen Aussichten zu optimieren.

Auch passt es im Zeitablauf optimal: Mit dem VNC (Quereinstieg) starten Sie beispielsweise sofort nach dem Abitur im Wintersemester mit einem Umweg-Studium. Darin erwerben Sie bei richtiger Ausrichtung bereits die Voraussetzungen, um im nächsten Frühjahr bei den Auswahlverfahren der medizinischen Privatuniversitäten erheblich erhöhte Erfolgschancen zu haben.
Das damit erreichbare Medizinstudium ist je nach Hochschule teils um ein Jahr verkürzt. Im besten Fall erreichen Sie dann den Abschluss also sogar zeitgleich mit den "Abi-Einsern mit Sofortzulassung" im offiziellen Verfahren der staatlichen Universitäten in Deutschland..


Der größte Fehler von Bewerbern?

Der häufigste größte Fehler ist, mit der Vorbereitung des Quereinstiegs zu warten, weil noch irgendein sehr unsicherer Hoffnungswert vorliegt.

Wenn Ihre Erfolgswahrscheinlichkeit unterhalb 10, sogar 5 oder 3 % ist, so wäre es rein emotional und nicht wissenschaftlich rational, die Vorbereitung Ihres Quereinstieges einstweilen zu vertagen. Welcher Arzt wird ein sicheres Medikament bis zur Gefährdung vertagen, nur weil 3 % der Patienten auch ohne überleben könnten?


Sofern Sie erst einmal die Ergebnisse des Medizinertests abwarten oder die Absage einer Bewerbung im Ausland oder bei einer privaten Hochschule, so erfahren Sie die Resultate - fast immer Absagen - relativ spät vor den Bewerbungsterminen zum Quereinstieg.
Eine wirklich optimierte Vorbereitung der Bewerbungen ist dann nicht mehr möglich. Sie sollten bereits einige Wochen vor dem Bewerbungstermin bei einer Vereinsveranstaltung die Strategie erfahren und nach den Absagen alles zur Hand und im Kopf haben für die vielen nötigen Bewerbungen.

Die Grenzen der Hilfe für Ihre Anliegen

Keine allgemeine Studienberatung

Der Verein will helfen, die unglücklichen Folgewirkungen von umstrittenen Regulierungsformen zu lindern. Natürlich wird dies nicht aus staatlichen Haushalten finanziert, zumal die Bearbeitung hier nur durch Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium und mit vielen Jahren Berufserfahrung erfolgt.

Sofern Sie nur eine rasche einfache Beantwortung von kleinen Fragen wünschen, so sind stattdessen die dafür vom Steuerzahler finanzierten Studienberatungsstellen der richtige Adressat Ihrer Anfrage.

Zu spät für Mitwirkung: Viele Wartesemester.

Nützliches im Sinn von Quereinstieg über ein anderes Fach kann der Verein kaum beitragen, wenn Sie schon 8 oder mehr Wartesemester angesammelt haben. Dann ist es fast immer optimal, die Restzeit auszusitzen.

Geeignet für Mitwirkung: Medizin-Studienplatz fast erreicht.

Sofern Sie in Eigenhilfe über das Konzept des Quereinstiegs über ein anderes Studienfach bereits fast am Ziel sind (die meisten nötigen Studienergebnisse bereits erreicht), so ist dennoch weiterhin der Nutzen von externer Unterstützung zu prüfen. Denn der eigentliche Quereinstieg kommt ja dann erst: Der Eintritt in das medizinische Wunschstudium.

Wegen der zunehmenden Zahl der Bewerber mit dem gleichen Anliegen ist auch hierfür kein ausreichendes Angebot an medizinischen Studienplätzen. Die Vorgehensweise ist deshalb optimierungsbedürftig. Der Erfolg kann durch Verfahren, gerichtet auf einen freihen Medizin-Studienplatz, erheblich beschleunigt werden. Dafür fallen allerdings Verfahrenskosten an.
 
Verein der NC-Studenten e.V.:    Organisation zur personellen Studentenhilfe, privat und unabhängig. - 1985 gegründet als eingetragener gemeinnnütziger Vereins (Bonn). - Koordiniert Austauschtreffen und Studienplatz- Informationstage. Für Schüler, Abiturienten, Studenten referieren Fachleute auf Grundlage von 20-jähriger Erfahrung über Varianten, ein NC-Wunschstudium zu erreichen, wenn es in direkter Bewerbung nicht ohne weiteres geht. - Der Verein fördert ferner Mandatsträger der studentischen Selbstverwaltung. - Tätigkeit nicht auf eigenwirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet. - Vorsitzender des Kollegialvorstandes: Dr. Händel. - Eintragung Amtsgericht Bonn VR 5176.
 
Fotos: Dem/r Suchenden will der VNC die Brücke sein auf dem Weg zum Wunschstudium.




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